Als Webseitenbesitzer tun Sie sich gut daran, schon vor dem Auftrag sich zu überlegen, wie es mit Ihrer Webseite weitergeht. Als Webseitenprogrammierer habe ich die Erfahrung gemacht, daß viele Jungunternehmer und Leute die Webseiten in Auftrag geben, sich zu wenig Gedanken um Ihre IT gemacht haben, sprich Sie haben keine IT-Abteilung. Niemand der Ihre Photos professionell bearbeitet. Oder haben keine technische Ansprechperson vor Ort, mit der eine erfolgreiche technische Problemlösung möglich wäre.
Mögliche Nachbetreungskonzepte
Servicevertrag
Bei einem Servicevertrag ist in der regel eine jährliche Datensicherung dabei. Weiter wird oft eine gewisse Anzahl inbegiffener Servicestunden vereinbart. Wo sie Änderungen oder Erweiterungen an Ihrer Webseite veranlassen können. Oft ist auch ein Monatliche Aktualisierung vereinbart wo sie Bilder, Texte und andere Inhalte dem Programmier zusenden können und er integriert sie dann in Ihr Webprojekt
Sich selber Schulen lassen
Dies ist meistens die beste Lösung für Leute die schon mal mit einem PC gearbeitet haben. Auf WordPress Inhalte hinzuzufügen ist etwa so kompliziert wie auf Facebook. Man kann selber auf einer Benutzeroberfläche die Inhalte die entweder als Produkte in einem Webshop oder die Rezepte die als „Beiträge“ organisiert sind anpassen, einfügen und hochladen. Die meisten Neulinge benötigen je nach dem 3- 12 Stunden Schulung um den Dreh rauszubekommen. Dies geschieht wenn es nicht Vorort möglich ist über Videokonferenz wo der Programmierer den Bildschirm des Kunden sehen kann und wo er dann Anweisungen geben kann.
Sollte es doch mal Probleme geben können Sie sich immer noch zu einen festen Stundensatz an den Programmierer Ihrer Webseite wenden.
Eigene IT-Abteilung
Sie delegieren die Webseitenbetreung an Ihre eigene IT-Abteilung. die zu erst eine kleine Schulung durchläuft, die Passwörter und Zugangsdaten erhält und sich auch sonst um ihre restliche Informatik kümmert, da Junge Unternehmungen über kurz oder lang sowieso einen Techniker oder einen Informatiker benötigen in der heutigen Technokratie.