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US-Geheimdienst NSA hat neue Schwachstellen im Microsoft Exchange Server aufgedeckt!

Man erinnert sich: Microsoft hat am 2. März 2021 vier Sicherheitslücken bei den E-Maillösungen Exchange Server 2013, 2016 und 2019 publik gemacht und entsprechende Updates bereitgestellt. META10 hat damals die Sicherheitslücken mit den von Microsoft veröffentlichten Notpatches sofort beseitigt. Informiert vom US-Geheimdienst NSA, musste Microsoft am Dienstag, 13. April 2021, weitere gefährliche Schwachstellen für die Exchange Server 2013, 2016 und 2019 bekanntgeben. Alle Klein- und Mittelunternehmen, welche die zuvor auf Mikroschrott-Server gesetzt haben, dürfen beunruhigt sein und sich fragen ob nicht ein Linux-Server besser ist wo es nicht zu solchen Vorkommnissen gekommen ist, obwohl die Sicherheitslücken im Exchange Server mit den von Microsoft veröffentlichten Sicherheitsupdates erneut umgehend geschlossen wurden könnten noch weitere versteckte Hintertüren für die CIA drin sein und nicht gefunden werden, da diese Serverbetriebssysteme eben NICHT quelloffen sind und dadurch von unabhängigen Programmierern nachgeprüft werden können. Nutzerinnen und Nutzer von Linux-Hostingpaketen haben keinen Unterbruch erlitten.

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