Früher wurden Webseiten direkt nur mit Code aus HTML und CSS erstellt. Dann kam PHP also serverseitger Code hinzu und dann noch Javascript also Scripte kurz JS, der auf dem Rechner des Besuchers ausgeführt wird. Eine Webseite wird auf einem Server beherbergt sprich gehostet, der ist meistens bei einem Profesionellen Hoster also einem Serverbetreiber der per Glasfaser direkt an einem der großen Knotenpunkten des Internetzes seinen Standort hat.
- Registrar
- Hoster
- Programmier
Der Registrar - Hüter Ihrer Domaine
Er ist ein national zugelassenes IT- Unternehmen welches die Internetadressen, die Domainen registrieren kann. Die Domainen sind die Grundstücke des Internetz und wachsen im Wert je länger sie Online sind und werden von den Besuchern, Suchmaschinen und der Öffentlichkeit verlinkt und sind so wichtiger als Markennamen und werden teilweise sogar mit der digitalen Identität gleichgesetzt. Sollten Sie Ihre Domaine kündigen so beginnt z.B. in der Schweiz eine 40 tägige Frist, nach der die Domaine wieder von wildfremden neu registriert werden kann.
Somit kann der neue Besitzer danach theoretisch die gleichen E-Mail-Konten die Sie früher hatten neu erstellen und Mails empfangen die eigentlich für Sie bestimmt waren oder versenden, die dann mit Ihnen assoziert werden könnten, sollten Sie sich vor der Kündigung nicht klar und deutlich von Ihrer alten Domaine distanziert haben.
Der Hoster - Wirt ihrer Homepage
Der Hoster betreibt den Server auf der sich ihre Webseite, sprich der Code, die Bilder und die Texte Ihrer Seite befinden. Theoretisch könnten Sie selber einen Desktop-PC zu einem Server umbauen und über ihren Router am Internetz anschliessen, das machen aber die wenigstens, weil sie sonst extrem viel Traffic hätten und sie e nicht so gut ans Netz angeschlossen sind wie ein Hoster. Jeder Server besitzt eine statische IPv4 und meistens auch eine IPv6-Adresse. Ich selber setze auf Linux-Hostingpakete und Server die mindestens PHP 7.4 beherrschen. T